04 April 2014

Ich liebe WEBEN

Seit vielen vielen Monaten, zum Teil seit Jahren, sind meine neuen Lieder im Wachstum begriffen. Und vielleicht noch immer dabei. Intensiv gestalte ich sie seit letztem Sommer. Aufgenommen habe ich jeden Song in einem Take, also (fast) ohne Schnitte und alle Spuren des Pianos, Gesangs & Loops parallel. Nun bin ich also zum musikalischen Oktopus mutiert. Eine Spinne, die zärtlich ihre Lieder webt. Ich spiele und übe, bis ich die Netze immer besser spinnen kann. Perfektion entsteht dabei durch die Gleichung Liebe + Musik + Konzentration = der Moment. Ich möchte diese Momente teilen. Mit Euch.

Rubinviolett

Der Regen fällt in tausend Brillianten
an meinen Federn perlt er ab
Die Maske fällt, die Farben verlaufen
nur Du und ich in einer dunklen Welt

Versteckt, verwahrt im Sternenschloss drüben
da wartet leise ein Engel auf dich
Schenkst du ihm Hoffnung, 
lohnt er dich im Reigen
mit magischen Beeren, rubinviolett

Die Vogel ziehen in Schwärmen fort
an einen längst vergess´nen Ort
Die Vögel ziehen in Schwärmen fort
wir wollen dorthin zu diesem Ort

Ein Turm aus Gläsern
ein Perlen aus Gold
und jeder Moment 
verlässt unsre Welt

In tausend Stimmen malt das Universum 
die Melodien aus Feuer und Eis

Die Vögel ziehen ich Schwärmen fort 
an einen längst vergess´nen Ort
Die Vögel ziehen in Schwärmen fort
wir wollen dorthin zu diesem Ort

Mein Schlaf in deiner Hand
Mein Schlaf in deiner Hand
Mein Schlaf in deiner Hand
Mein Schlaf in deiner Hand

♥♥♥
Gesa

24 September 2013

Ich liebe LICHT



Sonnengeküsst steige ich in den Flieger und verabschiede mich. Auf Wiedersehen, du wunderschöner Sommer! Auf in den Herbst. Nun, in der Erinnerung sieht alles so aus, wie ich es möchte. Ich nehme nur mehr wahr, was mir gefällt.
Ich liebe Licht.
Das Licht während meiner jüngsten Reise nach Portugal war mal strahlend, mal mild und milchig. Ich badetete im Licht. Meine sonnendurstigen Zellen absorbierten das Licht, wie hungrige Vampire Blut. Meine neueste Lieblingsfarbe: swimmingpoolblau. Das liebevolle Gelb der Sonne lässt so manch vergangene Pracht Lissabons im alten Glanz erscheinen, verzeiht die kleinen Schönheitsfehler der von Pflege verlassenen Bauwerke. Einzigartige landestypische Kacheln, welche viele Häuser übersähen, zeigen Spuren der Vergänglichkeit. Sonnenlicht auf hellem Stein, auf Wasser, auf Haut. Pure Pracht, Glorie und Wärme. Die Frage, wie und warum man Herbst und Winter hierzu Lande verbringen soll, ist verständlich, aber vergänglich. Denn auch das Grau, blau, weiß und schwarz des düsteren Herbsthimmels ist ein sinnliches Spiel des Lichts. Einmal durch den schmerzhaften Transit in den Herbst gedrungen, wird mir auch dieser wieder gefallen. Bestimmt. Sterne spült es schließlich überall hin. 
Zurück zum Sommerlicht. Ende Juli 2013. Goldene Hirsche prangen stolz vor dem Schloss Drachenfels empor. Moosgrün und Silbern glitzert der Rhein in seinem zügigem Fluss vor der Loreley. Wie eine weiße Himmelsburg erstrahlt Neuschwanstein heilig im Bergpanorama. Sonnengeküsst erwache ich an meinem Geburtstag in München. Die bayrische Bergwelt erfüllt mit weitem Blick über die wolkenfreien Alpen und blütenprächtigen Wiesen wahrhaft Träume. Die Sonne lässt gleißen, was sich im ständigen Grau nach Erweckung gesehnt hat. Dieses Erwachen ist in allen Fällen himmlisch, vorbereitet. Wie ein großer Auftritt, für den man lange geprobt hat. Das Gold und saftige Grün vor hellblauem Himmel. Ich liebe dieses Land. 
Im Abendlicht verblasst alles Grell-brillante und weicht dem milchigem Hellblau, das Wasser und Himmel in gleiche Farbe taucht. Ein voller, gelb und weißgoldner Mond steigt auf, am Bodensee, wo Glühwürmchen am Ufer tanzen und fette Kröten die Nacht besingen. Prächtige Statuen posieren am Seeufer im Abendlicht. Die wenigen kostbaren Minuten Dämmerung, in denen wir unter einem Pastellhimmel meditieren können. Wie im Morgenlicht, das, zart wie eine Knospe, uns das feinste, reinste Licht schenkt. Ich trinke dieses Licht, leite es in meine Seele, meine Zellen. Türkis leuchtend und kristallrein, wie frisches Bergwasser, erquickt das Licht mein Sein, nährt und heilt mich. ♥ G.







30 April 2013

Ich liebe APRIL

 ●✞☄▼☆ little loops: "walpurgis" ☆▼☄✞● 

Trau dich.
Öffne dich.
Hör auf dich.
Prüf dich.
Erneuer dich.
Beweg dich.
Achte dich. 
Gedulde dich.
Stärk dich.
Versteh dich.
Verwöhn Dich.
Gib dich hin.
Pflege dich.
Beschütze dich.
Verzauber dich. 
Schlaf dich aus.
Amüsier dich.
Verlieb dich.
Schau der Natur beim Erwachen zu.
Bleib geschmeidig. 

G.

03 Februar 2013

Ich liebe FILMRISS.

    Gesa "Filmriss":  https://vimeo.com/57461943


Nein, ich meine damit nicht das Phänomen, wenn man morgens mit Sabberfleck auf dem Kissen aufwacht und 3...2...1....Sekunden braucht, um die Nacht zu rekapitulieren. Das Gefühl hasse ich eigentlich. Jüngst habe ich mich wirklich böse verletzt. Tausend Engel haben mich da vor Schlimmerem bewahrt. Nein, dass Gefühl mag ich wirklich nicht. 

"Filmriss" ist mein erstes, ganz und gar fertiges Video zu meinem gleichnamigen Song. Warum ich das so liebe? Naja, wie das mit Kunst so ist. Das Leben an sich schreibt nicht unbedingt die schönsten Geschichten, jedenfalls nicht von alleine. Da muss man das ganze schon irgendwie selbst aus den Angeln heben, aus den bitteren Fugen der, so called, "Realität". Wie immer geht es um unerwiderte Liebe. Um die unerträgliche Macht der Projektion, die wir Frauen alle in uns tragen (bei Männern ist es mir noch nicht sooo oft begegnet). Ich habe manchmal das Bild von hypnotischen Kreisen statt Pupillen im Kopf, wenn ich an verliebte Frauen denke. Erotomanie. Die Sucht nach dem Objekt der Begierde ist absolut, resolut und völlig irrational. Schon viele sind in diesem See der Illusionen ertrunken. 

Im ersten Stadium der Verliebtheit, wenn das ganze keimt und man alles, besonders auch das Falsche, als Zeichen deutet, befindet sich meine singendes Ich bei "Filmriss". Wenn meine Gefühle zu stark werden für diese Welt, schreibe ich Songs. Wenn ich so verliebt bin, dass ich implodiere oder explodiere, muss es raus raus raus. 

Deshalb liebe ich "Filmriss". Es schmeckt süß, salzig und verrückt. Knallbunt ist die Farbe der Herzexplosionen. Tausend blubbernde Seifenblasen im Kopf für den erhöhte Serotoninwert im Blut. Am Kaugummiautomaten drehen und alle bunten Kugeln kommen auf einmal raus. Ich würde alles für dich tun. Es ist ein Rausch, ein Traum, den man immer bunter und bunter malen will. Bis ich mit dem Filzstift durchs Papier durchgedrückt bin. Vorwärts, rückwärts, seitwärts, Hauptsache ein Stück näher an Dich ran. 

Dieser Rausch ist ein Glück schon lange vorbei. Es endete eher unbunt. Aber meinen "Filmriss" konnte ich mitnehmen. Wie heißt es so schön? Kunst lässt einen die Schwere des Alltags ertragen. Ich finde sogar, Kunst triumphiert. 

Blubber blubber, 
G. 

28 Dezember 2012

Ich liebe FEUERWERK



Der 21.12.12. Der Tag, an dem die Erde untergeht. Oder auf. Ich denke da an die Smaragdtafel, auf der geschrieben steht: „Wie oben, so unten.“ Eine schöne Philosophie. Ich lege Tarotkarten und es passt wie immer hervorragend. Reiß dich zusammen, geh endlich auf die Bühne. Seit einigen Jahren habe ich mich spirituell auf dieses Datum vorbereitet. Sowohl auf den Aufstieg, als auch auf den ersten Auftritt. Und ja, ich spüre, dass sich was ändert. Nicht im apokalyptischen Feuerwerk, so wie wir es gerne in den Nachrichten gesehen hätten. Nicht in riesigen, transzendenten Lichtspielen am Himmel. Nun ja, ich habe in den letzten Tagen drei überaus leuchtende Regenbögen gesehen. Bin gestern und heute haarscharf zwei Katastrophen entkommen. Gestern war da ein Geisterfahrer auf der Autobahn in Belgien, heute ein qualmender Schwelbrand in der Wohnung. Der Elektriker meinte „Glück gehabt!“. Wird nun alles dichter, enger, energetischer, aufgeladener? Ich kann das nicht beantworten. Doch, Synchronizität winkt an jeder Ecke. Spielerisches Gedankenlesen funktioniert erschreckend gut. Manche Wünsche manifestieren sich in Lichtgeschwindigkeit. Der wärmste Heiligabend seit Jahrzehnten. Regen ohne Ende. Und mein erster Auftritt? Auch ein Reinfall – ins kalte Wasser. Ins Glück - endlich singe ich meine eigenen Lieder. Ins sichere Netz – die Band hats drauf. In ein Publikum zwischen glühender Euphorie und völligem Desinteresse. Wünsche werden also wahr, oder auch nicht. Oder habe ich nur falsch gewünscht? Seit einigen Wochen bin ich jedenfalls spontan vegan. Mein Wunsch für 2013: Konzerte. Denn: Ich will eure Augen leuchten sehen.
♥♥♥
G.

15 November 2012

Ich liebe STRASS


Gestern habe ich es geschafft. Die Hauskatze ist an die Luft gekommen. Einfach, sagst du? Nicht, wenn man ich ist. Es gibt Tage, vor allem freie Tage, die verbringe ich nur zuhause. Ich sperre mich ein in meinen Elfenbeinturm und mache Kunst Kunst Kunst. Kunst & Musik, Kunst der Organisation, Kunst des Chaos und dessen Vermeidung, Kunst des Glaubens, Kunst des Verzweifelns... usw. Wenn Letzteres an der Reihe ist, fehlt es mir höchstwahrscheinlich an Vitamin D. Nach einigem maunzigem Widerstand gewinnt die Vernunft & das nicht mehr vorhandene Körpergefühl. Ich gehe also raus. Und lande... beim Shoppen. Wer hätte das gedacht?
 Freunde, wenn man monatelang nicht mehr Shoppen war, verlernt man es gradezu. Ich schaute mir Sachen zuletzt nur noch kritisch an und hing sie dann zurück. Wer bin ich und was hast du mit mir gemacht? Ja, ich bin vernünftig. Ja, ich gebe mein Geld mittlerweile lieber für Instrumente aus, als für Klamotten. Aber was soll denn das? Ich wollte also unbedingt damit brechen. Ich liebe doch schöne Sachen & kreative Ideen – warum also nicht die schwer verdienten Dollars mit beiden Händen durch die Luft werfen und dabei zu „Ich bin reich! ich bin reich!“ tanzen? Ich dachte, dass muss man so machen, wenn man das Universum überzeugen will?
Mein gestriges Shoppen konzentrierte sich auf Schmuck. Ich werde verrückt – momentan scheint es mir so, als hätte man meine Accessoire-Jugendträume auf Zelluloid gebannt und Kollektionen daraus gemacht. Während damals üppige Strasscolliérs noch und ausschließlich in der „besondere Änlässe“ Vitrine bei Bijou Brigitte zu finden waren, quillen jetzt dort und überall anders die Glitzer-Klötze von den Ketten. Ich bin in Himmel! Im Strass-Himmel! Und - ich wehre mich! Was soll das? Könnt ihr meine Gedanken lesen? Nein, beruhige ich mich, so gehört es sich doch – Designer spüren unsere Träume und setzten sie um. Ich glaube immer, das alles kommt von mir selbst, aber wahrscheinlicher ist, dass man eben ein frühes Gefühl für Trends hat. Mir geht es auf jeden Fall so – aber leider bin ich (noch) keine große Designerin, so dass ich endlich meine Fashion-Spürnase beweisen könnte...Also bleibe ich, leicht widerwillig, heute mal auf der Käufer-Seite. Und ich mache es richtig. Jeder Zweifel  wird über Bord geworfen, es lebe die dekadente Spontaneität des Zugreifens. Am Ende der zwei Stunden Katzen-Auslauf, komme ich mit 5 Tüten Schatzkistennahrung zurück. Ich schaue mir den ganzen Abend meine neuen Schmuckstücke mit funkelnden Augen an, liebkose sie, kombiniere sie mit meinen Sachen, ordne sie in meine Kisten, hänge sie irgendwo hin …. und fühle mich endlich mal wieder wie eine Prinzessin... Mesdames et Messieur, je vous presente :


Das rosé-goldene Herz:
Der Anfang: Eine Kette fürs tägliche Tragen und Besinnen auf die Stimme und Energie des Herzens – zart, übersprühend, fließend und glitzernd aber zurückhaltend.....

                                                  


                                                   Das rosé-goldene Kragen-Collièr:
Ebenfalls zart, perfekt auf Honig-Haut, zu einem romantischen Anlass, zart, verspielt, leicht konservativ und adrett. Mädchenhaft und verführerisch zugleich.






Das perlenbestzte, royalblaue Kragen-Collièr:
Ein Ausdruck für meine Liebe zur klassischen Musik. Perfekt verarbeitete Perlen, funkelnd wie die Arie einer Lakmé oder der Königin der Nacht. Blau, wie das Kehlkopfchakra, das sich durch den Gesang besonders entfaltet. Royal und erhaben wie die Musik selbst.
Hier hat eindeutig eine rebellischere Version in mir Überhand genommen. Für dieses Collièr wäre ich damals gestorben. Ich hatte damals einen ähnlichen Gürtel auf Ibiza gekauft, den ich bauchfrei und tief auf der Hüfte trug. Das rot ist geradezu irrisierend. Es sprüht nur so vor wilder Energie und Leidenschaft. Hier hat eindeutig mein „ES“ zum Kauf entschieden...




Das Pastell-Strass-Armband (ohne Foto, bitte vorstellen :-) :
Ich komme nicht umhin, dem Prinzessinnentraum meiner ganz frühen Kindheit, sprich, den Barbies Ende der Achziger Tribut zu zollen. Diese Welt konnte gar nicht kitschiger sein. Seifenblasen-Tüll, Brautkleider die rauschend waren wie 200 Plastiktüten, transparente Perlmutt-Schimmer-Stoffe aus Chiffon, weiß-rosa-hellgrüner Glitzer. Und nun das hier....

Goldene Stern-Ohrringe Modell „AA!!Overkill“ (Ohne Foto: einfach nur riesige goldene Sterne!):
Hallo? Ich bin ein Star!Ausserdem kann ich mit den Ohrringen Kekse ausstechen.


Das hinreissende, über und über mit Strass 
besetzte Vogelcollièr 
(ZARA Collection 2012) - 
Ich hab schon viel zu viel ausgegeben. Aber dich muss ich haben. Du bist wie ich, der Phönix, der aus der Asche steigt. Ich weiß nicht, wie oft ich das in meinem Leben schon durchgemacht habe. Ich habe dich besungen, beschrieben, hunderte Male gefühlt. Nun möchte ich dich fragen, willst du, Phönix aus der Asche, bei meinem ersten Auftritt mit meiner eigenen Musik meinen Hals schmücken?

♥♥♥
G.

02 Oktober 2012

Ich liebe SACHEN FINDEN



In letzter Zeit habe ich wieder so viele Sachen gefunden! Letzte Woche, als ich die letzten Sachen aus meiner Wohnung ins Auto gepackt habe, hebe ich neben mir ein güldenes Ein-Pfennig-Stück (1978) mit eingestanztem G auf. Ein seltener Fund - immer ein gutes Zeichen. Davor fand ich eine Fahrradklingel, einen Stoffbeutel, einen Glasstein und einen Feen-Zauberstab, direkt vor meiner Haustür. Stofftiere und Schnuller lasse ich liegen oder setzte sie auf die nächste Fensterbank. Was war denn da noch so.... gut, Glücksknöpfe ohne Ende. Am Strand von Mallorca einen gigantischen grünen Plastikring. Am Strand in Holland mal ein wunderschönes hellrosafarbenes Schneckenhaus mit schwarzen Rändern (meditatives Muschelnsammeln geht über mehrere Stunden bei mir). 
Als Kind habe ich mal einen roten Stein im Wald gefunden, das war für mich ein magischer Moment. Im Wald habe ich auch mal eine leuchtend blaue Feder gefunden, vermutlich von einem Eichelhäher. Und ein Wildschwein-Gebiss. Und einen plattgefahrenen, getrockneten Frosch.  
Beim Schloss Rheydt gebe ich niemals auf, bis ich nicht mindestens eine Feder der dort frei laufenden Pfauen finde. Ich fand schon 4er-Kleeblätter, Stoffblumen, Ohrringe und Geld. Letztens in München habe ich ein Vivienne Westwood Tuch gefunden. Also, Kinder, Augen auf die Strasse, sie verlieren immer irgendwas nützliches.
Ich gebe zu, verloren habe ich deutlich wertvollere Sachen, zuletzt den bedeutungsvollsten und schönsten Ring meines Lebens. Da gibt es leider überhaupt keinen Trost. Dann vor einigen Jahren einen Smaragdring. Dann mein Lieblingspaar Ohrringe beim Feiern im Baca, als Opfer an den Partygott. Irrisierend blaue, riesige Perlen. Als Kind in Frankreich mein Portemonnaie (Was mir später vollständig zugeschickt wurde, ein Glück!)

Trotzdem Sachen Suchen ist ein tolles Spielfeld der Synchronisationen – Etwas wird dir vor die Füße gespült und will dir was sagen. So wie zufällige Begegnungen. 
Letztens beim Autofahren, in einem Moment der puren seelischen Verzweiflung, lief (kein Witz!) eine tellergroße Schildkröte seelenruhig vor mir vom Bürgersteig auf die Strasse. Der Knaller, oder? Der Tag war so was von gerettet. (Ein Passant brachte die Schildkröte wieder zurück zum Besitzer. Sie sei mal wieder „ausgebüxt“. LOL)



Auf den Zufall!
♥♥♥
G.